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Alex Klein

   
fortsetzung_für liebhaber

 


Vom 4.4. bis 3.5.2008 wurden im DENKRAUM die neuesten Arbeiten des Künstlers ALEX KLEIN gezeigt.

Alex Klein oder die Einheit des Bildes, die nicht von einem Punkt aus entworfen ist und von diesem aus die Wirklichkeit zuwuchert. Im Gegenteil, die Morphologie des Wachsenden wird angesprochen. Natur erleben heißt, nicht in einer gefundenen Distanz verharren, sondern eine Distanz der Mit-Bewegung suchen. Dadurch entstehen Farbwelten, als Dokument eines Dialogs, der ein Verhalten, Innehalten, Verströmen kennt, der die Geschichte seiner Zeitlichkeit ist. Das letzlich Festgestellte ist kein Statement, kein Monument, sondern eben Dokument einer Entsprechung. Die Homöostase, das Fließgleichgewicht, ist kein rein naturhafter Vorgang. Es gibt nicht nur Einsicht, sondern auch sinnliche Gewissheit der Bedingungen der Freiheit.
(Text: DDr. Werner Reiss)

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