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Coates Bilder und Rauminstallationen agieren immer im ortsspezifischen Kontext. Als Arbeitsmaterialien verwendet er "urbane Abfallprodukte" wie Fahrradschläuche, Industriepaletten etc., die künstlerisch bearbeitet, verfremdet und neuinterpretiert eine ungeahnte ästhetische Qualität erhalten. Die amerikanische Kritikerin Karen Wilkins beschreibt die Arbeiten von Gregory Coates als “..an effective amalgam of the traditions of High Modernism and a kind of street-smart opportunism”. |
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Die Ausstellung wird unterstützt von der Magistratsabteilung 7- Kultur, dem sozialökonomischen Projekt fix und fertig und der Bar Albertgasse 39 |
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