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Fritz Ruprechter

 

Neue Arbeiten und Fassadengestaltungen für Projekte von
Henke und Schreieck Architekten sowie Michael Loudon

 



. „Fritz Ruprechters bevorzugtes Arbeitsmaterial zur Erstellung seiner abstrakten Bilder ist Papier (Kartons, Buntpapier, etc.), das der Künstler in Streifen schneidet und mit heißen Wachs tränkt. Applikationsträger der Papierstreifen sind meist Holzspanplatten. Ruprechter malt sozusagen mit dem Bügeleisen und realisiert durch die unterschiedlichen Reaktionen von Papiersorte und heißem Parafin ein umfangreiches Spektrum von Strukturen und optischen Effekten auf der Oberfläche.“ ( Zitat Florian Steininger)

In einem der Ausstellungsräume des DENKRAUMs werden Beispiele von Fassadengestaltungen von Fritz Ruprechter gezeigt, die in Zusammenhang mit Architekturprojekten entstanden sind. Neben den Arbeiten Ruprechters werden dabei auch die Architekturmodelle der Projekte von Henke und Schreieck Architekten sowie des Architekts Michael Loudon zu sehen sein.

"Kunst am Bau" wird am 3.Juni um 19.00 Uhr
das Thema einer Diskussionsrunde sein, bei der Walter Zschokke ein einleitendes Impulsreferat halten wird.
Nähere Informationen zu dieser interdisziplinär zusammengesetzen Diskussionsrunde werden in Kürze online gestellt.

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